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Die Krone richten und das Zepter in die Hand nehmen

„Kannst du nicht mal eben…?“ – „Na klar, kein Problem. Geht doch schnell.“ Und genauso schnell ist dann vergessen, was man eben noch selbst wollte. Es ist halt immer was los. Getrieben vom normalen Wahnsinn des Alltags ist es kein Wunder, wenn man sich dabei selbst vergisst – nur ist diese Deutung von Selbstvergessenheit ein häufiges Missverständnis christlicher Nächstenliebe. In Vergessenheit gerät vielmehr oft die Liebe zu sich selbst: Zeit, die Krone zu richten und

das Zepter des Lebens wieder selbst in die Hand zu nehmen!

Mit Krone und Zepter strahlen König*innen eine besondere Würde und Macht aus. Mit verschiedenen (Walking) Meditationen gehen wir im wahrsten Sinne des Wortes der Bedeutung von Krone und Zepter nach. Wer selbst erfährt, welche Würde und Macht einem im Leben zugesprochen wurde, nimmt es ganz selbstverständlich in die Hand und wartet nicht darauf, dass andere es für einen tun.

Geeingnet für Teams und Gruppen, auf Anfrage

theologische praxis

Anne Decamotan

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